A Plus UMZÜGE

Halteverbot

Das Halteverbot umsetzen

Bei einem Umzug sind organisatorisch viele Dinge zu berücksichtigen. Ihr Umzug kann auch von einem Halteverbot betroffen sein. Sie müssen sich um nichts kümmern, wenn Sie das wünschen. Ein Halteverbot muss in der Regel bei der Stadt beantragt werden. Es sind hierfür Schilder erforderlich, die Ihren Nachbarn zeigen, dass demnächst ein Umzug stattfindet und damit sie auch damit rechnen können. 

Ihre Nachbarn müssen sich während der Zeit des Umzuges dann einen anderen Parkplatz suchen. Sie als Auftraggeber müssen sich aber um das Halteverbot in der Regel nicht kümmern. Die Schilder und alles was dazu gehört, bekommen Sie auch vom Umzugsunternehmen A Plus UMZÜGE gestellt. In diesem Fall müssen Sie dies aber auch ansprechen. Es findet in der Regel immer ein Vorgespräch statt. Bei diesem wird auch eine kurzfristige Halteverbotszone besprochen.

Warum ist ein Halteverbot sinnvoll?

Diese Zone kann gekennzeichnet werden, muss aber vorher immer behördlich abgeklärt werden. Ein Umzugs-LKW nimmt einigen Platz in Anspruch. Dieser Platz muss auch vorhanden sein. Dabei gilt es zu berücksichtigen, wie groß die Ladezone später sein wird. Ist überhaupt Platz vorhanden. Bei einem Halteverbot bezieht es sich in der Regel um den Platz vor einem Haus. Dieser Platz sollte natürlich groß genug sein. Vorbeifahrende Autos sollten dennoch passieren können. All das sollten Sie als Kunde berücksichtigen. Sie können das Team schon im Vorfeld ansprechen und nach dem Halteverbot fragen. Nur so kann Ihr Umzug in Duisburg auch ohne Probleme bewältigt werden. Das Halteverbot ist dabei immer wichtig und Sie sollten dafür sorgen, dass es auch eingehalten wird.

Die Schilder aufstellen

Wenn Sie das wünschen werden die Mitarbeiter des Umzugsunternehmens die Beschilderung vorbereiten. Am Tag des Umzuges wird dann das Halteverbot auch aufgestellt. So können Sie sicher gehen, dass dieser Platz für Ihre Nachbarn gesperrt ist und das ausreichend Platz vor dem Haus vorhanden ist. Sprechen Sie einfach das Umzugsunternehmen auf das Halteverbot an und Sie werden auch gleich bei dem Gespräch über die Kosten aufgeklärt. Damit wird es für Sie sicher keinerlei Probleme geben. Wenn sich diese Dinge schon vor dem eigentlichen Umzug erledigen lassen und dann auch noch so einfach, dann ist das immer im Interesse des Kunden. Ein Halteverbot gehört auch dazu.

Halteverbot niemals ohne Erlaubnis oder Genehmigung aufstellen

Sollten Sie nun in Betracht ziehen, das Halteverbot einzurichten, ohne die Behörden zu informieren, dann kann es zu Strafen führen. Halten Sie sich einfach daran und melden Sie das Halteverbot für Ihren Umzug Duisburg an. Dies ist dann sicherlich etwas Mehraufwand, aber um Ärger zu vermeiden, sollte das schon von Beginn an geklärt werden. Zu dem Halteverbot können Sie auch Ihre unmittelbare Nachbarschaft über den bevorstehenden Umzug informieren. In der Regel gibt es Informationstafeln, an denen Sie den Umzug mitteilen können. Daraufhin können sich alle auf den Umzug einstellen.

Zufriedene Kunden

Es ist immer unerlässlich, dass die Kunden zufrieden sind. Sollte das einmal nicht der Fall sein, dann muss das Gespräch gesucht werden. In der Regel lassen sich alle Probleme schnell klären und es kommt zu keinerlei Missverständnis.